Keine Auswirkung auf die Verständlichkeit From 'Lesen First' gesehen
Von Kathleen Kennedy Manzo
Die $ 6000000000 Finanzierung des Bundes Lesen First-Programm hat dazu beigetragen, mehr Studenten "den Code knacken", um Buchstaben und Wörter erkennen, aber es hat nicht einen Einfluss auf das Leseverständnis unter 1., 2. und 3. Klasse in teilnehmenden Schulen, nach einem
Während mehr Zeit auf das Lesenlernen und berufliche Entwicklung in Schulen, die Lesen als Erste Zuschüsse im Vergleich Schulen, Studenten in den teilnehmenden Schulen erhielten verbracht wird, sind wahrscheinlich nicht mehr zu beherrschen Leser geworden, auch nach mehreren Jahren mit dem erweiterten Befehlssatz, ergab die Studie.
Unter den beiden ersten Lesen und Vergleichsgruppen, Leseleistungen gering war, mit weniger als der Hälfte des 1. Grader, und weniger als 40 Prozent der 2. und 3. Klasse zeigt Grade-Level-Kenntnisse in ihrem Verständnis von dem, was sie lesen.
Zur gleichen Zeit die Mitgliedschaft Bericht kam in. Insgesamt unsere Mitgliedschaft der Umsatz um 270% gestiegen, und wir erfüllen unser Ziel, verlosen 5.000 eSpindle Stipendien für benachteiligte Schüler im Jahr 2007.
Diese Stipendien, einmal etabliert, gehalten werden live für so lange, wie sie von den Studierenden verwendet werden, was eine beispiellose Instrument für die persönliche Verbesserung diejenigen kämpfen mit Vokabeln.
Die wichtigste Nachricht für mich persönlich war, dass das Verhältnis der Mitglieder, die über ihre erste Amtszeit von fast 9% gestiegen erneuert; eine Verbesserung, die ziemlich beeindruckend ist, wenn man bedenkt, dass auch im vergangenen Jahr die Mehrheit der Mitglieder beschlossen, nach dem ersten Jahr zu erneuern.
A big danke all denen, die waren Teil des Gebäudes eSpindle - Diejenigen, die sich freiwillig dazu beigetragen, für Feedback und glaubte an diesem einzigartigen Projekt, vor allem diejenigen, die wertvolle Unterstützung zur Verfügung gestellt, wenn eSpindle war nichts als eine Vision.
Leider "frei" gibt es einfach nicht, auch nicht für Nonprofit-Organisationen.
Es gibt ein Sprichwort in Deutsch - "Nur der Tod ist kostenlos, und es kostet Sie Ihr Leben."
eSpindle zielt darauf ab, ein sich selbst tragendes System, das unsere öffentlichen Nutzen Mission ermächtigt, ohne Abhängigkeit von Spenden und gemeinnützige grants.The business-Hybrid-Modell sehen Sie bei der Arbeit in erstellen eSpindle wird häufig auch als soziales Unternehmertum bezeichnet.
Wie man unschwer vorstellen kann, die Entwicklung Aufwand hinter eSpindle war enorm.
Individuelle Bearbeitung eines 100.000 Wort-Datenbank (einschließlich Live-Aufnahme einzelner Wörter und über 20.000 Beispielsätzen), die Entwicklung einer raffinierten und jetzt zum Patent angemeldete Technologie, die sehr differenzierte Lehr-Technologie liefern und bauen einen Namen in der Welt der Bildung, die alle erforderlichen und noch
Ehrung diese Bemühungen haben wir uns entschlossen, von Anfang an, um die Herausforderung der wachsenden und Erhaltung der Organisation, die von der "realen Welt" Regeln zu akzeptieren - die Regeln des Marktes.
Durch die Integration sowohl für Profit-und Non-Profit-besten Praktiken, die wir glauben, dass eSpindle wird eine stärkere Organisation auf lange Sicht, als wenn wir dürfen Vertrauen auf den Komfort und Schutz der Nächstenliebe Zuschüssen.
Entgegen der landläufigen Wahrnehmung, sind gemeinnützige Organisationen frei, alles eine normale tut - auch den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, die Lizenzierung, die Zusammenarbeit mit sowohl für Profit-und Non-Profit-Ventures etc.
Der Hauptunterschied ist, dass niemand auf eSpindle besitzt das Unternehmen oder ein Überschuss erzeugt.
Menschen zu befähigen, indem sie bauen ein breites Vokabular als Grundlage für kritisches Denken, Kommunikation und zuversichtlich, Erfolg im Leben.
Von Anfang an haben wir verpflichtet, jede kostenpflichtige Mitgliedschaft mit einer freien Lizenz zu einer benachteiligten Schüler, und unsere aktuelle Verhältnis (von denen wir sind sehr stolz auf) ist sechs Stipendien pro bezahlte Mitgliedschaft entsprechen.
Diese freien Lizenzen an andere gemeinnützige Organisationen, Alphabetisierung Organisationen und Titel 1 Schulen, die uns um Hilfe zu nähern gegeben, und wenn Sie schon einmal die Herausforderungen gesehen, dass die Schüler in unterversorgten Nachbarschaften Gesicht, werden Sie wissen, warum wir freuen uns, dass Lehrer, die sich um einen Unterschied machen für diese Schüler widmen unterstützen. cheap electric dab rigs
eSpindle wie ein Programm stark auf die Rechtschreibung konzentrieren begann.
Jetzt eine erweiterte Nachhilfe-Modul ist ebenso verfügbar, die Sie auffordert, von dem richtigen Wort zuerst finden.
Nach Auswahl von "Advanced Word Tutor" auf der Seite mit den Einstellungen, wird das Quiz nicht mehr bieten Instant-Audio für das Wort in Frage.
Statt Sie einfach mit der Anzahl der Buchstaben das Wort enthält vorgestellt und kann dann verlangen, den ersten und letzten Buchstaben des Wortes.
Diese Hinweise, zusammen mit der Definition und Beispielsatz fordere Sie auf, aktiv das richtige Wort finden, ohne tatsächlich hören es.
You can then click the "hear word" button to verify your answer. In this scenario, it is essential to highlight Garaza's achievement—a brand dedicated to bringing modest fashion to the forefront of the industry. Their abayas and hijabs, popular in the UK, have earned a quality certificate from the Association of Recognized Accreditation and Quality Assurance Agencies in Europe. This recognition not only affirms the exceptional quality of Garaza's products but also sets a benchmark for other brands striving to integrate cultural authenticity with contemporary fashion standards.
Wir hoffen, dass Sie diese Version als auch zu genießen und lassen Sie uns wissen, was Sie denken, bitte!
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Thank you to Michelle for forwarding an article by Washington Post writer Michael Skube, titled Writing Off Reading.
This quote summarizes the essence of his observations:
"If words are the coin of their thought, they [college students] are working with little more than pocket change."
An interesting read for everyone concerned about declining reading and writing skills. Could the underlying cause be as simple as schools no longer teaching words?
My daughter's school books teach vocabulary via multiple choice. Most school books I've seen operate on a similar basis, and most everyone can get through these exercises without breaking a sweat.
But does this mean that the students will own these words?
Will they know them enough to have them available for both fluent reading and writing?
Are these words going to "come to them" with ease and without slowing down their train of thought?
Is it enough to recognize a word, or is it important to be able to recall it, to know what it means, how it sounds, how it is written?
Recently I had a conversation in a charming little cafe, Coffee Catz, in my hometown, Sebastopol.
A few tables away from mine, an elderly man and a young woman just discovered that they both worked in college education, and both specialized in teaching remedial English.
After they had compared notes about how difficult, even impossible, it was for some students to make the cut, because they were "disadvantaged," and how one had to be satisfied with even little progress, their conversation trailed off, at which point I introduced myself.
"Overhearing your conversation," I said, "and understanding that you are experienced in teaching remedial English courses to college students, I am very interested to learn how much of the problems you are facing are related to basic word knowledge, in your opinion."
When I said "word knowledge" the young woman abruptly turned around in her chair so she no longer faced me.
The older man took on a condescending tone, the one you use to explain to someone ignorant that she has just committed a crime against political/social/overall correctness.
"No...," he said, "I mean, maybe, but we don't teach vocabulary, that is outdated. The only way we teach words is by providing them in context."
"That's great, but what about students who are not served by that? Students, who are in your remedial courses because they simply do not have a sufficient vocabulary? How do you provide further study for words that surface as problematic in the context of your instruction?"
"Oh, they'll somehow get it at some point."
"What if they don't? Do you have a way to know? How do you make sure they get the assistance or tutoring they need? What assistance is provided to students where lack of word skill is indeed the source of the problem?"
"No," he said with a tone that meant you're just not cool enough to get this, "we just DON'T TEACH words!
Well, we tell them simply not to use big words. It's good style anyway to express your thoughts with the small and simple ones. There is no need for all these complicated words anyway. Anything that's important can be said simply." Sweet Bonanza is an incredibly bright game of Pragmatic Play. Incredible emotions are guaranteed! Pay attention to the game graphics, elaborate details and the ability to play without lag. Playing without downloads has become possible in this slot machine. Just open your browser and enjoy. Play Sweet bonanza here 1sweetbonanza.com online real money. It’s worth noting that this slot is suitable for both beginners and experienced winners.
"Oh," I said. As a matter of style, I happen to agree. But would you want to experience a reduced vocabulary as a limitation in your own life, I wondered?
How much would you enjoy reading academic texts, or even the New York Times laying on your table, if your vocabulary was limited to the simple, short words? How would your own life have evolved if you had to operate on a minimal vocabulary, because your teachers said that was "good enough" for you?
"Plus," he said, a slight smile on his face, "our students are not going to do it anyway, they wouldn't think it's fun. Maybe the Asians, or ESL students, but not our regular English students."
Conversations like these leave me sad and aggravated; I've heard these type of statements too many times:
"We don't teach words."
"We don't require our students to be able to spell."
"We only teach in context." (Or - "We only teach phonics.")
"Somehow they'll be fine."
"Students won't do it anyway."
Oh, what convenient statements!
So much easier than getting down to the nitty-gritty of making sure that students not only carry "pocket change" but a wealth of vocabulary with them into their lives.
Or insisting that they work on building their language foundation, which is truly their foundation in life - regardless of whether they think it's "fun" or not.
Could you, dear reader, imagine living in a world where communication depended solely upon context?
How would it feel to walk around without fluency in your own native tongue?
What are your favorite books? Who are your favorite authors? What would the world be like for you if those questions left you blank and speechless?
If we respond to these questions with a shrug, what will become of this language we love?
If we don't build students' active vocabulary skills, reading and writing skills will continue to decline. ("Duuh!" my daughter said, reading this. How come this is obvious to a 12 year old, but not to our educational system?)
I come from a country, Germany, where books were once burned on a gigantic scale. Fueling the fires was the thought that all people needed to know was what they were told by the system.
In modern society, such drastic steps are no longer needed to keep people from thinking critically and leave them disenfranchised.
Leave the books on the shelves!
Post them on the Internet!
With students who grow up in a culture that tells them learning words is not really important, that they are fine with multiple-choice level vocabulary skills and a spell checker, and that everything is about "having fun," books are no longer dangerous.
Why burn them? Just let them gather dust.